kein finsteres Gesicht
🙁 wie die Heuchler. Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber salbe dein Haar, wenn du fastest, und wasche dein Gesicht, 😉 damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der auch das Verborgene sieht; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. 🙂 Mt 6, 16 – 18
Fällt nicht immer so leicht. Vielleicht hilft das:
Drei Damen unterhalten sich über den Rückgang der Kirchenbesucher. „In unserer Gemeinde sitzen manchmal nur vierzig Leute zusammen.“ – „Das ist gar nichts. Bei uns sind wir oft nur zu zehnt.“ – „Bei uns ist es noch viel schlimmer“, erklärt die Dritte. „Immer wenn der Pfarrer sagt ‚Geliebte Gemeinde‘ werde ich rot.“
Tut mir leid‘, sagt Petrus zu dem Enddreißiger,,aber du mußt schon eine gute Tat vorweisen,sonst kann ich dich hier leider nicht reinlassen.‘
Nach kurzem Überlegen sagt der Mann: ,,Ich hab beobachtet, wie eine Gruppe Rocker einer alten Dame die Einkaufstasche wegnehmen wollte. Da bin ich hingegangen, hab das Motorrad des Anführers umgestoßen, ihm ins Gesicht gespuckt und seine Braut beleidigt . . .“ ,Und wann war das?‘
,Vor etwa drei Minuten.“
Nachdem König Georg VI. im Jahre 1952 gestorben war, kondolierte ein katholischer Priester seinem anglikanischen Amtskollegen mit den Worten: “Es tut mir leid, dass das Oberhaupt Ihrer Kirche gestorben ist.“ “Ja“, erwiderte der anglikanische Pfarrer, “er ist aber am dritten Tage wieder auferstanden.“
Der Papst ist in Amerika und fährt mit seinem Chauffeur auf der Autobahn durch einsame Gegenden. „Mein Sohn“, sagt er zum Chauffeur, “ ich bin der Papst und man läßt mich nichts mehr machen. Einmal in meinem Leben möchte ich noch selbst autofahren. Wechseln wir den Platz!“ Gesagt, getan, der Papst fährt aber leider zu schnell, ein Polizeiauto fährt vor und stoppt ihn. Der Polizist sieht den ertappten Verkehrssünder, wird blaß und ruft seinen Chef an: „Was soll ich tun?“ „Strafen natürlich“, lautet die barsche Antwort. „Aber nein, das geht nicht, es ist eine hohe Persönlichkeit…!“ Der Chef stutzt: „Wer soll es denn sein? Strafen! es wird schon nicht der Gouverneur sein…“ Der Polizist: „Der Gouverneur? Viel höher!“ Darauf wieder der Chef: „Lächerlich, das wäre ja der Präsident der Vereinigten Staaten…“ „Nein“, unterbricht ihn der Beamte, „viel höher!“ „Machen Sie keine dummen Witze und sagen Sie mir endlich: Wer ist es?“ Darauf der Polizist: „Ich weiß es auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur!“
Jesus lehrt im Tempel, da bringen die Schriftgelehrten eine Frau zu ihr und sagen: „Diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt worden. Moses hat uns gesagt, dass wir Ehebrecherinnen steinigen sollen. Was sagst du?“ Jesus bückt sich und schreibt etwas auf die Erde. Dann sagt er: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.“ Erstmal bleiben alle ruhig, keiner bewegt sich. Dann wirft plötzlich jemand einen kleinen Kieselstein auf die Ehebrecherin. Alle drehen sich um und wundern sich. Jesus: „Hey Mama! Ich habe dir doch gesagt, dass du zu Hause bleiben sollst!“
-Warum kann Hans Küng nicht Papst werden?
-Weil er dann nicht mehr unfehlbar wäre.
Ein Priester und ein junges Mädchen befinden sich auf einer Reise in den Alpen. Auf ihrer Reise werden sie von einem großen Schneesturm überrascht. Sie können sich aber glücklicherweise bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich für die Übernachtung vor. Es gibt sogar einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Der Priester macht natürlich, was sich gehört und sagt zu dem Mädchen: „Bitte schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack.“ Gerade hat der Priester den Reißverschluss des Schlafsacks und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: „Vater, mir ist kalt.“ Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine weitere Decke und breitet sie über das Mädchen aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Noch einmal ist zu hören: „Vater, mir ist noch immer kalt.“ Die gleiche Prozedur: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet noch eine weitere Decke über ihr aus und legt sich wieder schlafen. Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie erneut: „Vater, mir ist ja soooooooo kalt..!“ Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet: „Fräulein, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von der Außenwelt abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat! Wir könnten doch einfach so tun, als wären wir verheiratet…“ Das Mädchen hat hoffnungsvoll schon darauf gewartet und haucht: „Oh jaaa…, das wäre schön.“ Darauf brüllt der Priester: „Dann steh“ gefälligst auf und hol Dir deine scheiß Decke selbst!“
Papa, ich hob mi verliebt!“
„Jo mei Bua, in wen denn?“
„Ich mogs nit sogn…“
„Jo sog schon! In die Maria?“
„Naaa…“
„Ja mei! In die Eva vielleicht?“
„Naaa, Papa…“
„Etwa in die Zenzi, die oide Hur???“
„Naaa, Papa… In… In den Sepp!“
„In den Sepp??? Aber… Der is doch evangelisch!!!“
Die Bilder sind Details aus den Deckenfresken unserer fröhlichen Bilderbuch-Wallfahrtskirche. (Fotos: Zenzinger)